METHODEN
HYPERTON X
Frank Mahony, der Erfinder von Hyperton X, beschreibt Hyperton als übergeschützt und bezieht sich auf "körperliche, emotionale und mentale Zustände, die nicht bewegt werden wollen. Wird der übergeschützte Zustand trotzdem aktiviert, zeigt er sich durch Schmerz, Schwäche und/oder eingeschränkte Beweglichkeit. Durch die Aktivierung der übergeschützten Zustände entstehen Defizite im elektrischen und strukturellen Bereich. Zur Defizit Vermeidung erstellt der Mensch spontan und unbewusst eine Komfortzone."
Die Ursache dafür kann Stress unterschiedlichster Art wie zum Beispiel Über- oder mangelnde Belastung, Fehlbelastung, Angst vor Verletzung oder Schmerz, emotionale oder mentale Belastungen sein. Das Ziel der Balance ist das "Auflösen der übergeschützten Zustände und Erweiterung der Komfortzone, um das gesamte Potential zu nützen."
Die sich im Hyperton Modus befundenen Muskeln werden durch den Muskeltest identifiziert und durch Muskelarbeit mit Einsatz der Atmung und teilweise auch durch die Arbeit im emotionalen Bereich balanciert. Das Auflösen des Hyperton Zustands kann sich sowohl auf körperliche als auch auf seelische und mentale Bereiche auswirken.